Anwendungsgebiete
Gravierende psychische Störungen können durch kritische Lebenssituationen hervorgerufen werden, z.B.durch:
- Körperliche Erkrankungen
- Familien- und Paarkonflikte
- Berufliche Probleme (z.B. Mobbing)
- Verlusterlebnisse (z.B. Trennung oder Tod)
- Überforderungssituationen (z.B. Burnout)
Professionelle Hilfe ist angeraten, wenn Lebenskrisen mit folgenden Symptomen einhergehen:
- Angststörungen (z.B. Panik, Phobien und generalisierte Ängste)
- Depressionen (z.B. schwere Erschöpfungszustände, Suizidgedanken)
- Traumatische Erlebnisse mit Anpassungs- und Belastungsstörungen
- Essstörungen (z.B. Magersucht, Bulimie)
- Psychosomatische Störungen (körperliche Erkrankungen, die mit psychischen Faktoren zusammenhängen)
- Abhängigkeitserkrankungen
- Schlafstörungen (ohne organischer Ursache)
- Zwangsstörungen
- Sexuelle Funktionsstörungen
Die besonderen Schwerpunkte meiner bisherigen Arbeit waren: Ängste, Depressionen, Anpassungs- und Belastungsstörungen, Essstörungen, psychosomatische Störungen und Psychoonkologie.